Internationale Konferenz „Stadt der Ströme“ (Rückblick)

conference banner in front of the theatre

Als einer der Höhepunkte und Abschluss des Jubiläumsjahrs der Fachhochschule Potsdam (20 Jahre FHP) veranstaltete das Innovationskolleg der Hochschule eine multidisziplinäre, internationale Tagung zu Fragen der Entwicklung der Informationsgesellschaft im urbanen Umfeld. Im Innovationskolleg arbeiten seit zwei Jahren vier Kollegen aus verschiedenen Fachdisziplinen unter dem Motto „Stadt-Klima-Potsdam“ zusammen und im Laufe dieser Konfrontation von Diskursen aus Interface Design, Sozialarbeit, Kulturarbeit und Bibliothekswissenschaft entstand die Idee einer interdisziplinären Tagung, bei der internationale Experten aus den jeweiligen Fachgebieten zu den digitalen Entwicklungen der letzten Jahre Stellung nehmen bzw. Praxisbeispiele aus ihrem Feld präsentieren sollten.

Das eigentliche Konzept der Tagung entstand in Zusammenarbeit mit der Stadt Potsdam, die auch einen Teil der Finanzierung übernahm und mit der Kulturamtsleiterin der Stadt Frau Dr. Seemann einen fünften Diskursstrang hinzufügte. Der Name der Tagung ergab sich aus der Diskussion um Manuel Castells Monumentalwerk „Das Informationszeitalter“1, in dessen Zusammenhang er speziell auf die Situation der Stadt einging und den Begriff der „Informationellen Stadt“ schuf 2, der in der Informationswissenschaft in der letzten Zeit erneut aufgegriffen wurde 3. Hier postuliert Castells die Entwicklung der kapitalistischen Gesellschaft hin zu einer Gesellschaft, die von Strömen geprägt ist. Er weist darauf hin, dass Kapitalströme Netzwerke bilden, die in ihren Knoten (als „Hubs“) wahrnehmbar sind und unterscheidet zwischen den ‚modernen‘ „Spaces of Flow“ und den eher traditionellen „Spaces of Place“. Die Spaces of Flow zeigen sich in den Macht- und Finanzzentren der Welt. Das Heraufkommen des Internet verdeutlicht die These von Castells in einem sehr technisch-drastischen Sinn: dort wo es Zugang zum Cyberspace gibt, entwickelt sich die Gesellschaft (und die Wirtschaft).

Digitalisierung und Vernetzung von allem und jedem führt in letzter Zeit nicht nur zu „sozialen“ Netzwerken oder dem Internet der Dinge, sondern lässt sich besonders deutlich an den Metropolen der Welt ablesen: Städte werden zunehmend zu den „Hubs“ der Netzwerkgesellschaft und bekommen ein digitales Eigenleben z.B. als „Smart City“. Das „Klima“ des städtischen Zusammenlebens verändert sich. Die Frage der Tagung war damit vor allem, wie passen die analogen Spaces of Place des realen städtischen Raums mit diesen neuen (?) digitalen Strömen zusammen und was wäre das neue, was diese Entwicklung erfordert? Und: welche Antworten ergeben sich auf die Frage der Nachhaltigkeit unseres Planeten – auch im Zusammenhang mit dem Klimawandel im eigentlichen Sinn.

Analog zu den Fachdisziplinen entstanden auf diese Weise fünf Tagungstracks, die auf sehr unterschiedliche Weise das Thema beleuchteten. Organisatorischer Kerngedanke war, dass jeweils mehrere Vortragende eines Tracks von einem kritischen Kommentator begleitet wurden, so dass ein Metadiskurs entstehen konnte. Ein tiefergehendes Verweben der Diskurse hätte eher einen kleinräumigeren Workshop erfordert und erschien auf einer großen Tagung, die öffentlichkeitswirksam sein sollte, eher unfruchtbar. Zur Erhöhung der Sichtbarkeit der Tagung wurde mit Unterstützung der Stadt der symbolische Ort des Erlebnisquartiers Schiffbauergasse an der Havel gewählt und dort das städtische Hans-Otto-Theater. Die Werbung für die Tagung erwies sich als schwierig, weil keine angestammte Community direkt angesprochen werden konnte, sondern etwas tagungstechnisch völlig neues entstehen sollte. Es gelang dennoch ca. 250 Teilnehmer aus sehr unterschiedlichen Arbeitsbereichen zu gewinnen, die zu einem recht großen Teil auch an allen drei Tagen anwesend waren. Für alle, die die Geduld hatten, alle fünf Themenblöcke zu verfolgen, ergab sich am Schluss ein äusserst spannendes Ergebnis dieses interdisziplinären Experiments: erst in der Zusammenschau der Diskurse wurden die wirklich wichtigen Fragen deutlich und jede Disziplin fand erstaunliche Anknüpfungspunkte in neuen Denkräumen. Es wurde allerdings auch deutlich, dass nicht jeder der anwesenden Diskutanten und Teilnehmer diesen Blick über den Tellerrand aushielt. Manch einer zog sich ostentativ in sein Haus zurück.

Michael Migurski at City of Flows

Der Weg, der zu gehen war über die zwei-einhalb Tage, war ein anstrengender. Er begann mit einer fulminanten und beeindruckenden Show aus der Welt der Datenströme unter dem Motto: „Mapping the City“. Hier zeigten Till Nagel (MIT/FHP), Michael Migurski (stamen design, San Franzisko), Christian Derix (aedas, London) und Jason Dykes (giCentre, London) die neuen Möglichkeiten der Datenvisualisierung von (nicht nur) städtischen Informationen. Sie helfen, die Stadt besser zu steuern, sie zu verstehen, das städtische Leben bequemer zu machen und ermöglichen Partizipation und bürgerschaftliche Transparenz. Crimespotting etwa zeigt, in welchen Vierteln der Stadt welche Verbrechen geschehen und ermöglicht so eine erhöhte Wachsamkeit, fördern aber gerade auch die Segregation der Stadtteile. Die digitalen Instrumente akzentuieren immer wieder die positiven wie die negativen Seiten menschlichen informationellen Zusammenlebens. Sie helfen bei der Kartographierung von sozialen und kulturellen Zusammenhängen oder unterstützen die Stadtplanung durch Modellierung planerischer Kontoversen (Derix/aedas unter Bezugnahme auf Konzepte von Bruno Latour!), sie erzeugen aber auch eine weitere Schicht der Informationsflut und stellen immer wieder die Frage nach der adäquaten Nutzung oder eines potentiellen Missbrauchs. Mehrfach wurden Fragen der Komplexitäsreduktion und der Interaktivität behandelt und grundlegende Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen der Computerisierung gestellt.

attentive participants at City of Flow conference (Hans-Otto-Theater)

Der zweite Halbtag stellte ein starkes Kontrastprogramm zur Technikeuphorie des Vormittags dar. Fabian Kessl (Uni  Essen-Duisburg), Peter Conradie (Rotterdam) und Jutta Bott (FHP) thematisierten unter dem Motto „Wie sich die Lebenswelten und Beteiligungen an öffentlichen Angelegenheiten verändern“ Fragen der Verantwortung, des Vertrauens und  der De-Institutionalisierung in der „Digitalen Gesellschaft“. Deutlich wurde dabei, dass in der virtuellen Welt die gleichen sozialen Strukturen und kulturellen Präferenzen herrschen wie in der realen. Nicht das Medium selbst ist das Problem, sondern seine Nutzung. Als „Gegenstrom und Unterstrom in der Stadt der Ströme“ (Kessl) entsteht in der Tat eine Tendenz zur Lokalisierung und kurzfristigen Projektorientierung, die den globalen langzeitlichen Effekten der Netzwerkgesellschaft entgegenstehen. Es entstehen zwar „neue“ Lebensformen (z.B. die sog. Digitale Boheme), aber alte Fragen wie die nach dem Vertrauen (Conradie) und nach der sozialen Verantwortung für die in der digitalen Sozialpolarisierung „auf der Strecke“ gebliebenen, bleiben bestehen (Bott). Der Kontrast dieses Tages war so groß, dass die Kommentatorin Birgt Schönberger trotz ihres humoristischen Vortrags Mühe hatte, die Fäden wieder zusammenzubringen und die Wogen zu glätten: herausgestellt wurde aber, dass es eine fatale Zeitverzögerung des kritischen Diskurses gegenüber den Entwicklungen der Ingenieure gibt. Interessant war auf jeden Fall, dass bei der Diskussion über das Medium, die Fragen nach der Vergesellschaftung zu Tage treten und eben nicht nur die nach der Digitalität.

Der erste Tag endete mit einem überaus bemerkenswerten, kulinarisch-geselligen Empfang durch den Oberbürgermeister auf der Terrasse des Hans-Otto-Theaters mit seinem phantastischen Blick auf den Tiefen See.

Erik Boekesteijn discussing with participants in library session at City of Flows conference

Der dritte Halbtag schien zunächst noch weiter zu irritieren. War das Thema „Stadtbibliothek“ doch für viele aus dem Rahmen fallend. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass es sehr wohl richtig platziert war im Kontext des Trackmottos: „Wie sich die städtischen Einrichtungen und ihre Funktion ändern“. Exemplarisch beleuchtet wurde diese meistbesuchte – und offensichtlich gerade in Deutschland unterschätzte – städtische Institution aus unterschiedlichsten Blickrichtungen von Nathalie Vallet (Antwerpen), Hans-Christoph Hobohm (mit einer Gruppe von Studierenden der FHP), Knud Schulz (Aarhus) und Erik Boekesteijn (Delft). Quintessenz war vor allem, dass erfolgreiche Städte die Informationsinfrastruktur (und mit Ihnen die Bibliotheken) strategisch nutzen, um in der Netzwerkgesellschaft die eigene Stadt gut zu positionieren und weiterzuentwickeln. Viele internationale Beispiele neben Aarhus, Birmingham, Singapur oder Delft zeigen die neuen Rollen von Bibliotheken als „making spaces“ und nicht mehr nur als Informationstankstellen (oder Papierhalden) auf. Gerade hier kann politische Teilhabe entstehen, wenn ihre neue (eigentliche alte) Rolle als öffentlich-demokratischer Raum im Zentrum des Gemeinwesens Ernst genommen wird.  Knud Schulz zeigte sehr lebendig an dem Beispiel des eigenen Projektes („isn’t it beautiful?“) auf, was die Bibliothek in der Wissensgesellschaft zu leisten im Stande ist:  als Ort der Begegnung, des Lernen, der Inspiration und der Performanz/des Kreativen trägt sie zum „Empowerment“, zur Anerkennung/Erfahrung, zur Innovation und zur Aktivierung von Engagement der Bevölkerung bei. Wie dies sogar auf einer Konferenz aussehen könnte, zeigte der Kommentator Erik Boekesteijn, indem er die Tagungsteilnehmer per Video auf dem Theaterpodium zu Wort kommen ließ.

Saskia Sassen at City of Flows conference

Im Zentrum der drei Tage stand der von vielen als Höhepunkt empfundene „Auftritt“ der weltberühmten Stadtsoziologin Saskia Sassen (New York). Sie brachte etwas die Tagungslogik durcheinander, weil sie keine Trackabschlussdiskussionsrunde wollte („I am so idiosynkratic, … „), aber ihr Beitrag war beeindruckend. Mit Global Street vs. The Piazza zeichnete sie ein düsteres Bild der aktuellen Weltlage, bei der die Stadt selber zum Hauptakteur militärischer Fragen wurde: „not just space not just people“, sondern die mögliche Limitierung militärischer Macht. Die Stadt als Bombe gegen den Krieg! Die Macht der Straße (der „Global Street“) zeigt sich in den YouTube und Facebook Revolutionen der letzten Zeit, die sie jedoch nicht nur medial generiert sieht. Aus sehr amerikanischer und kritisch-soziologischer Perspektive wies sie auf eine Reihe von globalen Gefahren hin und implizierte die Hoffnung, dass auch die Probleme der Immobilienverschuldung, des zunehmenden Sicherheitsfanatismus von Staaten (Security Industry) und der zunehmend ungerechten Vermögensverteilungen durch die „Global Street“ gelöst und nicht mehr nur auf der ruhigen Piazza debattiert werden könnten. In der direkt folgenden Diskussionsrunde wurde interessanterweise auch wieder im Kontrast zur Raummetaphor von Castells „Spaces of Flow“, der Zeitaspekt angesprochen, der eher auf der Seite der Armen ist, während die Macht im Raum verortet ist4. Angesichts der allgemein verbreiteten Technikeuphorie war einer der Schlusskommentare von Sassen bezeichnend: sie wundere sich, dass das globale technische Informationsnetzwerk überhaupt noch funktioniere, es sei so empfindlich, dass es über kurz oder lang zu einem Totalabsturz (einem „Gridlock“) kommen müsse – ob nun durch Sonnensturm oder den kleinen Hacker um die Ecke. Doch diese Aussage wurde im Laufe der Tagung glücklicherweise nicht wieder aufgegriffen.

Stefan Seydel (left) – Tina Piazzi (right): performance at City of Flows conference

Nach dieser Performance der Star-Wissenschaftlerin nahm die Tagung tatsächlich (und ganz folgerichtig) performative, ja künstlerische Züge an. Stefan Seydel und Tina Piazzi wagten eine veritable Performance mit einer Lesung aus ihrem, den aktuellen gesellschaftlichen Wandel so klar auf den Punkt bringenden Werk „Die Form der Unruhe“ 5.  Das Internet als Stadt erfordert neue „Handlungsprinzipien zum Umgang mit Informationen auf der Höhe der Zeit“. Wie z.B. „Vergiss das Schaufenster. Kümmere dich um den Lagerraum“. Es geht in der aktuellen Zeit des digitalen Wandels nicht um den selbstdarstellerischen Diskurs, sondern um das Ausloten der neuen Möglichkeiten, die sich „im Material, nicht in den Fragen“ der alten Ordnung aufspüren lassen. Die mögliche Menge an präsentierbaren und analysierbaren Informationen ist so groß geworden, dass „auch die schnellsten Computer nicht mehr ausreichen, „alle nötigen Zusammenhänge in den Blick zu nehmen“. Künstlerische Irritation bleibt die einzige Möglichkeit des Nachdenkens über den clash der Welten.

Herrmann Voesgen (FHP) und Martin Daxner (Osnabrück/Potsdam) gingen angesichts dieses großen Spannungsbogens vertieft auf die neuen Möglichkeiten und veränderten Bedingungen der Partizipation ein, die in unterschiedlichen Formen (staatlich organisiert, aktivistisch initiativ oder als persönliche Verantwortungsgemeinschaft) zwar nicht in Frage steht, aber doch einem starken Wandel unterworfen ist. Die These Castells und vielleicht auch Sassens, dass sie angesichts der Digitalen Revolution prinzipiell bedroht sei (zumindest als „Bürgerliche Teilhabe“), blieb im Raum stehen und wurde auch vom Publikum kontrovers diskutiert. Manch einer verwies auf die erstaunlichen Beteiligungsmöglichkeiten im Netz von Crowdsourcing bis hin zur Wikipedia – aber wer beteiligt sich hier und welche Gesellschaft entsteht aus diesen neuen Partizipationsverteilungen, die nicht mehr der Mittelschicht zuzuordnen sind?

Birgit Katharine Seemann at City of Flows

Wie es sich schon andeutete: die Kunst erschien am dritten Tag wie eine dialektische Auflösung zwischen analog und digital. Verschiedentlich war in den Publikumsdiskussionen die Kritik angeklungen, dass der Tagungsdiskurs zu sehr eine Dichotomie zwischen analog (=alt/besser/schlechter) und digital (=neu/besser/schlechter) aufgebaut hatte.

Birgit Seemann (Stadt Potsdam) zeigte in ihrem Beitrag zur „Stadt als Bühne“ interessante Verwebungen von Realität und Digitalem am konkreten Beispiel der Stadt Potsdam (so zitierte sie z.B. einen Beitrag aus diesem Blog (s.Bild.)) und zeigte die Möglichkeiten, die das Digitale zur konkreten Bürgerbeteiligung bietet mit dem Hinweis auf die analog/digitalen Schlimmcity Kunst-Aktionen in Mühlheim. Auch Markus Kissling (spacewalk) konnte beeindruckend zeigen, wie fruchtbar sich digitale und analoge Kunstpraxis zur Stadtentwicklung einsetzen lässt (am Beispiel von Forst und Wolfsburg).Tenor bei Kissling war der Bezug auf den afrikanischen Griot, der durch Erzählung magisch-künsterlisch die Gemeinschaft zusammenhält. Spannenderweise zitierte er dabei die Informationswissenschaftlerin Susan Leigh Star6 und ihre Diskussion von ausgrenzender Klassifikation – das digitale mit seiner null/eins Logik als ausgrenzend suggerierend und die Kunstpraxis als analog verbindend.

Hanne Seitz at City of Flows – performing

Die Kommentatorin des Vormittags Hanne Seitz (FHP) brachte noch einmal radikal die Kontroverse von Analog und Digital, die über der Tagung schwebte, durch eine Körper betonte Performance auf den Punkt und machte damit bewusst, dass unter den Diskursen das physisch Körperliche des Menschen liegt.

Für mich persönlich erstaunlich ergab sich auch in der Abschlussdiskussion – neben den nicht lösbaren globalen sozialen Problemen des 21. Jahrhunderts und neben dem scheinbaren Problem einer Kontroverse zwischen analoger Welt und digitalen Räumen – eine Art Konsens, dass im Kulturraum Bibliothek eine Synthese zu finden sein könnte, die den aktuellen dramatischen Wandel vielleicht lebbarer macht.

(Photos: Hobohm, Grueneberg)

 

 

  1. Castells, Manuel: Das Informationszeitalter: Wirtschaft – Gesellschaft – Kultur. 3 Bde. – Opladen: Leske + Budrich, 2001-2003.
  2. Castells, Manuel: The informational city : information technology, economic restructuring, and the urban-regional process. Oxford UK Cambridge Ma. USA : B. Blackwell, 1989.
  3. Stock, Wolfgang G.: Informationelle Städte im 21. Jahrhundert. In: Information. Wissenschaft und Praxis 62 (2011), 2-3, S. 71–94.
  4. Certeau, Michel: Kunst des Handelns. Berlin: Merve Verlag, 1988. (Sassen wies darauf hin, dass de Certeau eher als Dialog gegen die „Raumentdeckung“ durch seinen Zeitgenossen Lefebvre zu lesen ist!) 
  5. Piazzi, Tina; Seydel, Stefan M.: Die Form Der Unruhe. 2 Bde. – Hamburg: Junius, 2009-10. Vgl. meine Rezension in: Information. Wissenschaft und Praxis, 62 (2011),6-7, S. 324-325
  6. Bowker, Geoffrey C.; Star, Susan L.: Sorting Things Out: Classification and Its Consequences. Cambridge, Mas.: The MIT Press, 1999.

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