Die Geschichte von Martin Weskott, der seit der Wende weggeworfene Bücher der DDR sammelt (aus dem Müll fischt), wird heute vom Tagesspiegel auf seiner Dritten Seite noch mal aktualisiert: „Ein Retter erinnert sich“. Nikolaus Wegmann („unser Mann“ in Princeton) hatte ihm schon ein paar lesenswerte Zeilen gewidmet in seiner medienwissenschaftlichen Revision der Bibliothekswissenschaft: „Bücherlabyrinthe. Suchen und Finden im alexandrinischen Zeitalter“ Köln u.a.: Böhlau 2000. Willkommener Moment auf dieses Monumentalwerk der Bibliothekswissenschaft erenut hinzuweisen.